Mit zwei Workshops am 8. und 10. Oktober ist das Projekt CATRINA – Courage AcTivation Research and INfluencing factors for taking Action offiziell gestartet.
Das Konsortium bestehend aus dem AIT Austrian Instititute of Technology, der FH Oberösterreich Forschungs und Entwicklungs GmbH, dem ZIMD – Zentrum für Interaktion, Medien und soziale Diversität, Rudy Games, City Games Vienna und SOS Menschenrechte traf sich in den zwei Tagen zunächst in Wien und dann in Linz um über den Verlauf des Projekts zu sprechen sowie über die Themen Genderkompetenz und Zivilcourage sowie deren Vermittlung zu lernen.
Das Konsortium beim Eröffnungs-Workshop in Wien. 
Das Konsortium beim zweiten Workshop in Linz. 
Reinhard Leonhardsberger von SOS Menschenrechte spricht über Zivilcourage-Workshops.
Als nächste Schritte sind nun der Besuch von Zivilcourage-Workshops an Schulen durch die Projektmitarbeiter*innen geplant. Weiters beginnt die Grundlagenrecherche zu den Themen gendersensibles Forschungsdesign und den technischen Grundlagen.
